Pressefach Hagemeister
Ihre Ansprechpartnerin bei presigno:
Katharina Remke
katharina.remke@presigno.de
0231 / 9999 5477

„Gedächtnis“ des Gemeinwesens
Mit dem neuen Archivgebäude der Stadt Luzern hat das Zürcher Architekturbüro Enzmann Fischer Partner ein ausdrucksstarkes Verwaltungs- und Lagergebäude für das Schriftgut der Stadt realisiert. Klinker der Sortierung „Oxford“ aus dem Nottulner Werk Hagemeister verleiht dem Bau Kraft, gewährleistet ein stabiles Raumklima und schützt die Archivalien vor Lichteinfall.
Ganzheitlich verbunden
Für den Neubau der Sophie-Scholl-Sekundarschule in Gießen hat das Architekturbüro Diehl ein Gebäudekonzept entwickelt, das in Form, Funktion und Materialsprache den Gemeinschaftsgedanken stützt und gleichzeitig Raum für Individualität lässt. Verschiedene, farblich harmonierende Klinkersortierungen von Hagemeister geben dem Komplex ein einheitliches Gesicht, wirken aber dennoch für sich. Mit dem Versatz einzelner Steine haben die Planer zudem eine spannende Dreidimensionalität in der nachhaltigen Fassade erreicht.
Bahnhofsquartier Schlieren
Als erster Neubau im Bahnhofsquartier Schlieren stellt das parkside-Gebäude den Beginn der Zentrumsentwicklung dar. Mit ihrem Entwurf haben weberbrunner architekten aus Zürich verschiedene Nutzungen unter einem Dach vereint. Eine Bandfassade kennzeichnet die unterschiedlichen Geschosse, auf denen Gewerbe und Wohnräume angeordnet sind. Klassische ziegelrote Hagemeister Klinkerriemchen der Sortierung „Westfalen“ verleihen der Gebäudehülle eine stolze Ausstrahlung.
Einheit und Varietät
Mit der Regeneration des einstigen Londoner Problembezirks „Ocean Estate“, erstrahlt eines der größten, sozial benachteiligten Viertel Europas in neuem Glanz. Vom Leitgedanken „Transforming the Ocean“ inspiriert, haben die Architekten von Levitt Bernstein Associates in einem intensiven Drei-Jahres-Sanierungsprogramm neuen Raum zum Leben geschaffen: 1.200 bereits bestehende Wohnungen wurden umgebaut und renoviert, 819 Wohneinheiten entwarfen die Planer neu. Bei der Gestaltung der Gebäudefassaden legten Levitt Bernstein besonderen Wert auf die Materialwahl. Klinker aus dem Nottulner Werk Hagemeister unterstützt die klare Formensprache des Entwurfs, setzt harmonische Akzente und verbindet die einzelnen Baukörpern zu einer Einheit.
Aufenthalt erwünscht
Einen Ort der Begegnung zu schaffen, lautete das Ziel der Stadt Dinslaken, das sie als Bauherr bei der Neugestaltung des Neutorplatzes in der Innenstadt verfolgte. Der Bau der Neutorgalerie hatte den Anlass für die Veränderung gegeben. Um das neue Einkaufszentrum mit der bestehenden Bebauung zu verbinden, plante die wbp Landschaftsarchitekten GmbH, Bochum, ein regionales Produkt für die Bodengestaltung einzusetzen. Pflasterklinker aus dem Nottulner Klinkerwerk Hagemeister in den seitlichen Bereichen des Neutorplatzes und den angrenzenden Straßenzügen verzahnen den Freiraum mit der Innenstadt.
Wie aus einem Guss
Ein beinahe nahtloser Übergang verbindet Fassade und Pausenhof der Amstelmeerschool im Norden von Amsterdam. Architekt Jeroen Geurst vom Den Haager Büro Geurst & Schulze architecten kleidete die Schulfassaden in sandgelben Hagemeister-Klinker der Sortierung „Rostock“ mit markanten Kohlebrand-Aufschmauchungen. Das Planungs- und Ingenieurbüro Carve übersetzte die Atmosphäre der Fassaden in die horizontale Ebene und entwarf passend dazu einen Spielplatz, der mit den Pflasterklinkersortierungen „Odense“ in hellem Gelb und „Skagen“ in grau-beigen Farbtönen Bezug zur Fassadengestaltung nimmt.