Pressefach Simplex

Gut aufgestellt für die Zukunft
Simplex-Geschäftsführer zieht positive Bilanz für das Jubiläumsjahr

Argenbühl, 02. Februar 2018. Für Simplex war 2017 ein besonderes Jahr: Der Spezialist für Anschlussarmaturen und Heizungssysteme mit Sitz im Allgäu feierte 60. Geburtstag. Geschäftsführer Helmut Vollprecht blickt zufrieden zurück auf sechs Jahrzehnte Technologien „Made in Germany“ und stellt sich zuversichtlich den Herausforderungen der Zukunft.

Für Helmut Vollprecht, Geschäftsführer von Simplex, ist es ein außergewöhnlicher Jahresrückblick: 2017 war das Jahr des 60. Jubiläums der Unternehmensgründung. Das Unternehmen hat in der Tat Grund zum Feiern: Simplex ist zweistellig wachsen. „Neben den positiven Voraussetzungen in Deutschland tragen innovative Produktneuheiten und ein Wachstum im Ausland zum Erfolg bei“, resümiert er. Auch die anhaltend starke Nachfrage seitens der Fachhandwerker nach Markenprodukten von Simplex sei ein wichtiger Faktor. Besonders positiv entwickeln sich darüber hinaus die Unternehmensbereiche Produktmanagement sowie Forschung und Entwicklung. „Energieeffizienz, Montage- und Bedienkomfort, Flexibilität, Mehrwert und Nachhaltigkeit – die Kundenbedürfnisse stehen bei uns stets im Fokus.“ Einen Mehrwert für Bauherren und Investoren zu schaffen, ist das erklärte Ziel in der Produktentwicklung und -weiterentwicklung.

Bekenntnis zum deutschen Standort

In einer globalisierten Welt bekennt sich Simplex zum Standort Deutschland. „Mit unseren Produktionsstätten in Deutschland leisten wir einen unternehmerischen Beitrag zur Beschäftigung in Deutschland und damit zu Wohlstand, Nachfrage und Zukunft“, so Vollprecht. Als weitere gute Gründe für den Standort sieht er die Reaktionsschnelligkeit, die Nähe zu den Hauptmärkten und das Know-how seiner Mitarbeiter.

Ausbildung von Nachwuchskräften

Apropos Mitarbeiter: Um dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzusteuern, platziert sich Simplex als attraktiver Arbeitgeber: „Wir investieren in Weiterbildung  und Mitarbeiterentwicklungsprogramme. So können sich auch aus den eigenen Reihen Führungskräfte und Spezialisten entwickeln“, erzählt Vollprecht. Außerdem ermöglicht der Mittelständler im Bereich Forschung und Entwicklung ab sofort duale Studiengänge.

Neue und bewährte Vertriebsformen

Eine weiteres Thema, mit dem Simplex sich auseinandersetzt, ist die Digitalisierung. „Die Digitalisierung ist ein strategisches Kernthema“, betont der Geschäftsführer. „Der Fokus richten wir dabei auf Kundenbedürfnisse und Wettbewerbsbedingungen. Informations- und Warenflüsse verändern sich, neue Vertriebsformen entstehen.“ Simplex ist Partner im 3-stufigen Vertrieb und wird auch weiterhin auf dieses System setzen. Vollprecht: „Der Fachgroßhandel mit seiner physischen Nähe zum Fachhandwerker und Endkunden wird meiner Beurteilung nach, bei Aufrechterhaltung der Lagerhaltung und Verfügbarkeit vor Ort, für viele Markenhersteller der attraktivste Distributionspartner bleiben.“

Gemeinsam stark für die Zukunft

2017 erfolgte für Simplex, seit 1998 zur Niederländischen Aalberts Industries N. V. gehörend, die strategische Zuordnung zur Hydronic Flow Control-Gruppe. Gemeinsam bieten die Schwesterunternehmen Simplex, Flamco und Meibes nun ein Gesamtsortiment von der Wärmequelle über die Wärmeverteilung bis hin zur Wärmeabgabe. Hier sieht Helmut Vollprecht den entscheidenden Wachstumstreiber für die kommenden Jahre und die weitergehende Internationalisierung. „Unser Ziel ist es, durch Lösungen und Systeme, die zur Energieeinsparung und Steigerung der Effizienz beitragen, Mehrwert für Bauherren und Investoren zu schaffen. Wir sehen positiv und motiviert in die Zukunft.“

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