Digital Entwerfen bis ins Detail
Lindab bietet BIM-Objekte von Toren an
Jels, 03.03.2020. Building Information Modeling (BIM) ist ein zentrales Element für die digitale Entwicklung von Gebäuden – von der ersten Skizze über die Projektierung und Ausführung bis hin zum Betrieb und der Instandhaltung. Um die Digitalisierung von Bauvorhaben zu unterstützen sowie Architekten und Bauunternehmern den Arbeitsalltag zu erleichtern, stellt Lindab nun auch BIM-Objekte seiner Tore zur Verfügung.
Optimierte Prozesse führen zu einer effizienteren Projektwirtschaft, die letztlich für bessere Projekte sorgt. Planen mit BIM, also mit einer digitalen Repräsentation eines Gebäudes, hat genau das zum Ziel. Damit die Arbeit mit diesem umfassenden Werkzeug so einfach und zugänglich wie möglich ist, bedarf es BIM-Objekten, digitalen Ausgaben von Bauprodukten. Solche bietet Lindab nun von seinen Toren an.
Gebäude realistisch visualisieren
Lindabs BIM-Objekte sind von Architekten für Architekten entwickelt worden. Diese können die digitalen Tore in ihre Baumodelle einarbeiten, das Ergebnis ist eine wirklichkeitsnahe Version des Objektes – bis ins kleinste Detail. „Es ist viel einfacher, die unterschiedlichen Lösungen am digitalen 3D-Modell auszuprobieren und anzupassen als mithilfe von 2D-Modellen, Papierzeichnungen oder Vorführmodellen“, erklärt Alex Løkkegaard, Produktleiter bei Lindab. „Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der gesamte Entwicklungsprozess weniger Ressourcen erfordert.“
Einfacheres Arbeiten
Gemäß seiner „Good Thinking“-Unternehmensphilosophie übernimmt Lindab die Verantwortung, eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Teil dessen sind Produkte und Dienstleistungen, die das Bauen und die Energieeffizienz gleichsam verbessern sowie den Verbrauch von Ressourcen reduzieren. „Wir sind stets bemüht, die Arbeit unserer Kunden so einfach wie möglich zu gestalten, sodass sie sich darauf konzentrieren können, kreativ zu sein und realisierbare Visionen zu schaffen“, sagt Alex Løkkegaard. „Unsere BIM-Objekte fügen sich hier als natürlicher Bestandteil des Schöpfungsprozesses ein.“ Die BIM-Tore sind online frei zugänglich und können sofort in die digitalen Modelle eingesetzt werden, zum Beispiel mit Revit. Sie sind darüber hinaus skalierbar und verfügen über eine geringe Dateigröße. „Auf diese Weise werden die Dateien nicht unnötig groß und sind nicht langsam zu bearbeiten“, ergänzt der Produktleiter. „Das stellt nämlich besonders bei großen Projekten, die eine ebenso große Menge an Daten umfassen, eine Herausforderung dar.“ Zudem sind die BIM-Objekte von Lindab auch VR-kompatibel. „Das eröffnet noch weitere Anwendungsmöglichkeiten“, schließt Løkkegaard.
Die BIM-Tore und weitere Objekte von Lindab stehen auf der Plattform www.bimobject.com kostenfrei als Download zur Verfügung.
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