Pressefach Richard Brink

Eleganz und Lebendigkeit vereint
Gebäude am Phoenix See mit Rinnen der Richard Brink GmbH & Co. KG ausgestattet

Seit 2013 ist das RIVA 1 an der Hafenpromenade am Dortmunder Phoenix See bezogen. Das ebenfalls in Dortmund ansässige Architekturbüro Schamp & Schmalöer hat im Auftrag von Dreier Immobilien ein fünfgeschossiges Bürogebäude inklusive Gastronomie und Penthousewohnungen mit klarer Formensprache entworfen. Mit seiner hellen Fassade und kubischen Formen bringt das Gebäude seinen urbanen Charakter zum Ausdruck. An die schlichte Eleganz passen sich die Edelstahl-Maschenroste sowie die Dränagerinnen der Richard Brink GmbH & Co. KG an. Die Modelle Cubo und Hydra sind aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und leiten Regenwasser zuverlässig ab. Als Schwellenelemente der Fassade verbinden sie Innen- und Außenbereich des Neubaus.

Rund um den 1,2 Kilometer langen Phoenix See auf einem ehemaligen Stahlwerksgelände ist eine moderne Stadtlandschaft entstanden. In dem RIVA 1 am Hafenbecken befinden sich Büros, Gastronomiebetriebe, Arztpraxen und Penthouse-Wohnungen mit Seeblick. In der Halle im Erdgeschoss nimmt ein Original Riva-Boot aus den 60er Jahren Bezug zum Gewässer und dem vorgelagerten Kai auf.

Akzente prägen Fassade 

Die feingliedrige Fassade unterstreicht die städtische Lebendigkeit, die das Gebäude sowie die Hafenpromenade prägt. Heller, zurückhaltender Naturstein in Kombination mit großzügigen Glasfronten und glänzenden Lisenen verleiht dem Gebäude Offenheit. Die klassische Arkaden-Front verstärkt diese Wirkung. Besonders betont sind die Hauszugänge durch filigrane Formen, die deutliche, elegante Akzente setzen.

Wasser zuverlässig ableiten

Den Eingangsbereich des Hauses haben die Architekten von Schamp & Schmalöer mit einem Patio gestaltet, der sich zur Seeseite öffnet. Die Laibungen der Zugänge sowie sämtlicher bodentiefen Fenster der Innenhoffassade wurden mit maßgefertigten Cubo-Dränagerinnen der Richard Brink GmbH & Co. KG in den Sonderlängen von jeweils 2085 mm ausgestattet. Das mit Maschenrosten abgedeckte Entwässerungssystem aus 1,5 mm Edelstahl entspricht den hohen Qualitätsansprüchen des Gebäudes und spiegelt dessen Eleganz in einem zeitlosen Design wider. „Die Rinnen sind vom Gewicht her leicht zu handhaben und in jedem Maß bestellbar. Deshalb konnten wir sie an die Fensterlaibungen anpassen“, erklärt Thorsten Herter, Landschaftsarchitekt der ausführenden Gerd Linneweber Landschaftsbau GmbH aus Dortmund.

Die Dränagerinnen führen den anfallenden Niederschlag in den Untergrund. Von dort wird das Wasser trichterförmig in die Mitte des 72 m2 großen Innenhofs geleitet. Im Zentrum des Patios haben die Landschaftsgärtner von Linneweber einen acht Meter hohen Ginkgobaum gepflanzt. Dieser wird durch die durchdachte Hofentwässerung zusätzlich mit Regenwasser versorgt. Um die optische Wirkung der Edelstahl-Maschenroste auch im Zentrum aufzugreifen, umsäumen Rinnen des Typs Cubo eine für den Baum angelegte Sickerfläche. Diese ist mit schwarz beschichteten, rutschhemmenden Maschenrosten abgedeckt und bildet einen reizvollen Kontrast zu der glänzenden Metallstruktur der Dränagesysteme. Die Firma Richard Brink hat die Rinnen individuell mit nach innen gekanteten Auflageflächen für 20 mm hohe Roste angefertigt. Die Dränagerinnen mit einer Einlaufbreite von 205 mm und einer Höhe von 80 mm sind auf Wunsch nach diesen Maßangaben gefertigt worden.

Darüber hinaus setzten die Außengestalter Dränagerinnen des Typs Hydra mit Maschenrosten der Richard Brink GmbH & Co. KG an der Fassade der Gastronomie ein. An der 25 Meter langen Südfront sowie der sechs Meter langen Ostfassade leiten sie überschüssiges Wasser direkt in einen öffentlichen Regenwasserkanal. Durch Verriegelungen sind die Edelstahl-Rinnen fest verankert. Parallel zum Gebäude verlegt, passen sie sich harmonisch an die mit Aluminium-Profilen eingefasste Glasfassade des Restaurants an. Zudem gewährleisten die Rinnen in allen Bereichen barrierefreie Übergänge.

Mit dem Hafenleben verbunden 

Beim Bau des RIVA 1 wurden Regenwasserbehandlungs-Anlagen eingeplant. Sie schließen das Entwässerungssystem an die nah gelegene Emscher an. Über die Gestaltung der Fassade und der Außenbereiche verbindet sich das Gebäude mit dem Phoenix See. Der Neubau steht für ein zeitgemäßes Arbeits-, Wohn- und Freizeitquartier, das durch seine Leichtigkeit dem Treiben am Hafen einen angemessenen Rahmen gibt.

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