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Vom Handwerksbetrieb zum Systemanbieter
Zambelli stellt Montageleistungen im Bereich Gebäudehülle ein

Stephansposching, 27. August 2018. Die Zukunft in die eigenen Hände nehmen – diese Philosophie der Gebrüder Zambelli ist bis heute das Fundament der Zambelli RIB-ROOF GmbH. Getreu diesem Motto vollendet das Unternehmen, das als Spezialist für alle Arbeiten rund um Metalldach und -fassade im Jahre 1957 seine Tätigkeit begonnen hat, seine strategische Wandlung zu einem reinen Systemlieferanten. Das Unternehmen konzentriert sich zukünftig auf seine Kernkompetenz: die Produktion und Vermarktung von Gebäudehüllen mit den dazu gehörigen Dienstleistungen. Damit legt Zambelli im Bereich RIB-ROOF seinen Fokus auf die intensive Zusammenarbeit mit Architekten, Händlern und Handwerksbetrieben. In Konsequenz hat Zambelli alle eigenen Montageleistungen im Bereich der Gebäudehülle zum 01. Juli 2018 eingestellt.

Mit seiner langjährigen Erfahrung als metallverarbeitender Betrieb, seinem breiten Fachwissen in der Projektabwicklung und ständiger Aktualisierung des Know-hows erfüllt Zambelli RIB-ROOF jede Anforderung im Bereich Metalldach und -fassade. Von den Anfängen als kleiner Handwerksbetrieb bis hin zum Produzenten einer industriellen Systemlösung im Segment Gebäudehülle wurden die eigenständig erbrachten Montageleistungen über die Zeit hinweg immer weniger. Die Kunden profitieren heute vom breiten Know-how und der jahrelangen Erfahrung des Spezialisten.

Anpassung an Marktsituation

Zambelli RIB-ROOF reagiert mit der Schwerpunktlegung auf Service und Beratung auf veränderte Marktanforderungen und eine gesteigerte Nachfrage. „Künftig wird sich das Unternehmen auf das Kernprodukt RIB-ROOF sowie vermehrte Serviceleistungen im Bereich Gebäudehülle konzentrieren und sein Beratungs- und Produktportfolio weiter ausbauen“, sagt Thomas Lanzerstorfer, Geschäftsführer der Zambelli RIB-ROOF GmbH. Dazu gehören unter anderem Leistungen wie Lehrverlegungen, Montageschulungen, 3D-Vermessungen auf Baustellen sowie Montageeinweisungen für komplexere Projekte, wie etwa für Gründacher.

Die Neuorientierung wird sich nur geringfügig auf interne Strukturen auswirken. „Die Manpower fließt vermehrt in die Kundenbetreuung, uns stehen nun deutlich mehr Ressourcen hinsichtlich Angebotsbearbeitung, Logistik und Projektbetreuung sowohl an unserem Standort in Stephansposching als auch auf den Baustellen unserer Kunden zur Verfügung“, so Lanzerstorfer.

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