Pressefach Hagemeister
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Wohn- und Geschäftshaus Beethovenpark Augsburg
Gründerzeit zeitgemäß interpretiert: So lässt sich der gestalterische Ansatz des Neubaus am Eingang des Augsburger Quartiers Beethovenpark zusammenfassen. Die imposante Erscheinung gemischt genutzter Bauten, wie sie im späten 19. Jahrhundert üblich waren, trifft hier auf eine bewusst minimalistisch ausgearbeitete Gebäudehülle. Sie steht in starkem Kontrast zur Neo-Renaissance und greift stattdessen die Stilistik der Gegenwartsarchitektur auf. Mit ihrem Entwurf, der eine Lochfassade mit Sichtmauerwerk vorsah, haben sich 3+architekten glogger.müller.blasi den 1. Platz beim Einladungswettbewerb gesichert. Bei seiner Umsetzung kamen helle Handstrich-Klinker der Hagemeister-Sortierung „Kristiansund HS“ zum Einsatz. Ihre sanft changierende Farbgebung verleiht dem Bauwerk trotz seiner Größe Leichtigkeit.
Sporthalle Richard-Wagner-Grundschule, Berlin
Die sogenannte VT-Falte ist typisch für die DDR-Dächer großer Gebäude. Aus Respekt vor diesem Zeugnis der Bau-Moderne haben die Architekten von Maedebach & Redeleit diese bei der Sanierung der Sporthalle der Berliner Richard-Wagner-Grundschule erhalten. Neu ist dagegen die Klinkerfassade: Der helle Handstrich-Stein „Weimar HS“ von Hagemeister fügt sich einerseits farblich in die Umgebungsbebauung ein. Andererseits nimmt er sich vornehm zurück, um die außergewöhnliche Dachlandschaft in den Mittelpunkt zu rücken.
Privatschule Wunderpark Moskau
Im Westen der russischen Metropole Moskau besticht der Neubau der internationalen Privatschule Wunderpark mit seinen spektakulären, auskragenden Klassenräumen und einem transformierbaren Atrium mit Amphitheater. Im Grünen nahe eines Waldes und eines Flusses gelegen, betont das architektonische Konzept vom Moskauer Büro ARCHSTRUKTURA die Verbindung von innen und außen. Die dunkle Hagemeister-Sortierung „Manchester GT“ steht in einen ausgewogenen Dialog mit den weiteren Materialien wie Holz und Beton.
ID Cologne
Ein komplett neues Gewerbequartier entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs von Köln-Mülheim. Sein Name: I/D Cologne. Auf insgesamt sieben Hektar stehen dann 160.000 m² für Büroflächen zur Verfügung – mit viel Platz für neue Ideen und Synergien mit dem Umfeld, das sich unter anderem zum Medien- und Kulturstandort entwickelt hat. Der Masterplan für das gesamte Areal und der Entwurf für die beiden ersten Bürogebäude – „Haus am Platz“ und „Patiohaus“ – stammen von RKW Architektur +. Für die Fassadengestaltung wählten die Architekten den Baustoff Klinker. Die Hagemeister-Sortierungen „Holsten GT“ und „Liverpool GT“ knüpfen an die benachbarte Klinkertradition an und garantieren eine langlebige und robuste Fassade.
Wohnkomplex K111 Herne
Die Stadt Herne – mitten in der Metropolregion Rhein-Ruhr gelegen – ist um eine Landmarke reicher. Unweit des Bahnhofs ist nach einem Entwurf von Kleihues + Kleihues Architekten eine hochwertige Anlage mit 36 barrierefreien und seniorengerechten Wohnungen entstanden. Die elegant strukturierte Fassade des K111 wurde mit Klinkern der Hagemeister-Sortierung „Holsten GT“ gestaltet. Mit der Wahl des Materials knüpfen die Architekten an die Tradition des Ruhrgebiets an.
Shoppingcenter THEO Husum
Eine zeitgenössische Architektursprache in Einklang bringen mit historischen Bauten – diese Gratwanderung ist mit THEO, dem neuen Shoppingcenter im Stadtkern von Husum, gelungen. Die Strukturierung der Gebäudehülle durch großzügige Fensterflächen und vertikale Pfeiler abstrahiert das Fassadenbild des angrenzenden Bestands. Der Klinker, der an den Pfeilern sowie am Gesims Verwendung fand, greift zudem die Liebe zum Handwerk auf, die tief verwurzelt ist im nordischen Gemüt. Die helle Hagemeister-Sortierung „Weimar HS“ mit ihrer Handstrich-Oberfläche verleiht den gemauerten Abschnitten maritimen Charme und heißt Bewohner wie Besucher der Geschäfte mit einem Gefühl von Heimischsein willkommen.