Reifentransportgeräte im Alltagstest
Autohaus von fetra-Qualität überzeugt
Borgholzhausen, 03. März 2022. „Von O bis O“ – diese Faustformel ist vermutlich jedem Autofahrer geläufig. Für Werkstätten bedeutet sie: Im Monat Oktober und vor Ostern sind die Mitarbeiter besonders gefordert. Der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen oder umgekehrt ist nicht nur ein logistischer Kraftakt, er verlangt echten Körpereinsatz. Und je neuer und größer die Fahrzeuge sind, desto schwerer und wuchtiger sind ihre Pneus. Transportgerätehersteller fetra hat für diese erhöhten Anforderungen praktische Lösungen im Programm, die sich für den Einsatz in Werkstätten nicht nur zur Reifenwechsel-Saison seit vielen Jahrzehnten bewähren. Zudem setzt das Borgholzhausener Unternehmen auf Erfahrungswerte aus erster Hand, um sein Portfolio an Reifentransportgeräten kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das Autohaus Pietsch in Melle hat regelmäßig verschiedene Produkte von fetra im Einsatz, um deren Tauglichkeit im Arbeitsalltag auf Herz und Nieren zu prüfen und somit wichtige Erkenntnisse für die Produktentwicklung zu liefern. Aktuell testet die Werkstatt zwei Neuheiten: den Reifen-Kommissionierwagen und die Reifenkarre für große Räder.
fetra hat sein Portfolio für den Kfz-Bereich auch in diesem Jahr weiter aufgestockt. Die fetra Reifenkarren mit Spreizaufnahmen sind zusätzlich für Reifensätze in größerer Dimensionierung erhältlich, sodass damit auch massive Reifen, beispielsweise von SUVs, aufgenommen werden können. Optional sind die Reifenkarren mit Anlaufrollen bestellbar – diese können an allen fetra Reifenkarren auch nachträglich angebracht werden. Sie erleichtern den Nutzern das Aufnehmen und Absetzen der Pneus, da die Spreizarme am Stapel entlangrollen. Dadurch wird der Kraftaufwand reduziert. Neu sind auch die anthrazitgrauen Hubtischwagen mit großem Hubbereich, ausgelegt für eine Tragkraft bis 1.000 kg, sowie die Reifen-Kommissionierwagen mit Rollenbahnen.
„Extrem robust und langlebig“
Die Mitarbeiter im Autohaus Pietsch in Melle haben die neuen Modelle des Hubtischwagens, der Reifenkarren sowie des Reifen-Kommissionierwagens intensiv auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Das Unternehmen betreibt ein 500 Quadratmeter großes Reifenhotel, in dem etwa 3.000 Reifensätze gelagert werden. Steht der Rädertausch an, sind vor allem die fetra Reifenkarren im Dauereinsatz, um die schweren Pneus vom Reifenhotel zur Werkstatt und wieder zurückzubewegen. „In der Hochphase während der Reifenwechsel-Saison kommt es besonders darauf an, dass die Geräte, die wir verwenden, stabil und qualitativ hochwertig sind“, sagt Rainer Fischer, Serviceberater im Autohaus Pietsch. Und auch ein ergonomisches Handling sei wichtig, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und ihnen ein schnelles, effizientes Arbeiten zu ermöglichen. „Die neue Reifenkarre von fetra ist bislang die einzige, die all diese Kriterien erfüllt. Sie ist absolut widerstandsfähig, langlebig und hervorragend im Handling“, ist Fischer überzeugt.
Ölbeständig und kratzfest
Neben den drei Produktneuheiten nutzt die Werkstatt des Meller Autohauses einige fetra Transportgeräte ganzjährig, zum Beispiel die Tischwagen, den Schiebebügelwagen und das Vorgängermodell der Reifenkarre. Einige von ihnen sind bereits seit vielen Jahren im Einsatz. „Die Karren und Wagen von fetra sind sehr robust und außerdem leicht zu bedienen“, untermauert Erik Heinen, Leiter des Teiledienstes, das Versprechen von fetra, Qualität „Made in Germany“ zu fertigen. Die geschweißte Stahlrohrkonstruktion der Reifentransportgeräte sorgt für absolute Stabilität. Durch die Vorbehandlung mit Kugelstrahlen und die anschließende Pulverbeschichtung ist die Oberfläche der Produkte schlag- und kratzfest sowie öl- und laugenbeständig – somit sind sie für die Anforderungen in Autohäusern und Werkstätten bestens geeignet.
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