Zügig Arbeiten und Ressourcen schonen mit Triflex SAM
Neue Sprayapplikation von Flüssigkunststoff trägt zu nachhaltigem Projekterfolg bei
Minden, 07. August 2023. Mit der neuen maschinellen 2K-Applikationstechnologie Triflex SAM schlägt der Mindener Flüssigkunststoff-Hersteller ein neues Kapitel für Abdichtungs-, Beschichtungs- und Grundierungsarbeiten auf Flachdächern, Balkonen und in Parkhäusern auf. Neben dem Argument des zeitsparenden und ergonomischen Arbeitens durch die maschinelle Verarbeitung punktet Triflex SAM auch in Sachen Ressourcenschonung.
Bislang erfolgte das Aufbringen von Spezialharzen wie Polymethylmethacrylat (PMMA) direkt aus dem Gebinde. Bei 2K-Produkten ist vor der Verarbeitung außerdem ein vorheriges Anmischen von Flüssigkunststoff und Katalysator per Hand erforderlich. Mit der neuen 2K-Sprayapplikation Triflex SAM ist das jetzt nicht mehr nötig. Die mobile Einheit besteht aus einem Anhänger mit einem Antriebsaggregat samt Pumpeneinheit, die den Misch- und Förderprozess automatisch in Gang bringt. Die Anlieferung des zu verarbeitenden Produkts erfolgt außerdem in einem externen IBC-Behälter statt in vielen kleinen Weißblechgebinden. Mit der neuen Technologie reduzieren sich damit nicht nur die Anzahl der Arbeitsschritte, sondern auch der Verpackungsmüll.
Geringerer Platzbedarf, reduzierter CO2-Ausstoß, weniger Materialverlust
Dank der Anlieferung des zu verarbeitenden Produkts in externen IBC-Behältern wird im Vergleich zur Arbeit aus Gebinden auch sehr viel weniger Lagerplatz benötigt. Zudem verringern sich die Lieferanfahrten zur Baustelle – damit geht eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes einher. Da kein Restmaterial anhaftet, wie es bei den Eimern der Fall ist, wird außerdem weniger Material verschwendet. „Mit der Nutzung der IBC-Behälter ist dieses Problem nun gelöst und wir sind einen großen Schritt in Sachen Umweltschutz und Ressourcenschonung weiter“, freut sich Marc Niewöhner, Produktmanager bei Triflex.
Gesundheiterhaltendes Arbeiten
Und nicht zuletzt ist auch die Schonung der Mitarbeiter ein wichtiges Argument. Marc Niewöhner: „Das knieende Arbeiten ist nicht ergonomisch und eine Belastung für den Körper. Die Verarbeitung im Stehen, wie sie unsere 1K-Applikation und jetzt auch die 2K-Applikation ermöglicht, entlastet die Mitarbeiter und sorgt dafür, dass sie ihren Job weiterhin gesundheitlich ausführen können. Zudem empfehlen generell das Tragen einer Maske bei der Verarbeitung mit unserer Sprayapplikation.“
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