Einfacher Materialauftrag
Exakte Schichtdicke dank neuer Zahnkelle

Minden, 2. April 2020. Damit die Beschichtungen Triflex ProFloor und Triflex DeckFloor stark belastete Flächen beispielsweise in Parkhäusern zuverlässig vor Beschädigung schützen, müssen sie korrekt verarbeitet werden. Neben dem fundierten Know-how des Handwerkers kommt es vor allem auf das richtige Werkzeug an. Das gibt es beim Flüssigkunststoffhersteller passend zum Material: Die neue trapezförmige Zahnkelle ermöglicht ein einfaches, sauberes Auftragen des Verlaufmörtels auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA).

Insbesondere im Kanten- oder Eckbereich von Gebäuden ist das Applizieren des Spezialharzes eine Herausforderung, da der Aktionsradius des Verarbeiters in der engen Umgebung eingeschränkt ist. Führt er das Werkzeug senkrecht, kann das ein Kratzen an der Oberfläche zur Folge haben, wodurch das Material zu dünn aufgetragen wird. Auch mit einer zu flachen Haltung der Kelle wird die vorgegebene Schichtdicke nicht erreicht. Triflex hat deshalb ein innovatives Werkzeug entwickelt, das auf die Anforderungen von Triflex ProFloor und Triflex DeckFloor abgestimmt ist. Die Zahnung der Kelle ist so beschaffen, dass damit die vorgegebene Schichtdicke der Produkte exakt eingehalten werden kann. Und auch die Anwendung ist denkbar einfach: Das Stahlblech der Zahnkelle wird im 45°-Winkel zum Untergrund geführt, so dass etwa 4 kg/m2 Material gleichmäßig auf der Fläche verteilt werden – das entspricht der vorgegebenen Schichtdicke der beiden Verlaufmörtel. Beim Auftragen ist, im Gegensatz zur Kratzspachtelung, kein nennenswerter Druck erforderlich. Somit ist eine einfache, saubere Verarbeitung sichergestellt. Stark belastete Flächen, beispielsweise auf Balkonen oder in Parkhäusern, bleiben langlebig vor Abplatzungen und Rissen geschützt.

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