Pressefach Lindab
Schwedenstahl für deutsche Dächer
Nachhaltige Lösungen von Lindab vereinfachen das Bauen
Jels, 12.03.2018. Lindab entwickelt und vertreibt Produkte und Systemlösungen für vereinfachtes Bauen und ein verbessertes Innenraumklima. Seit 1990 ist das internationale Unternehmen auch am deutschen Markt etabliert. Die Dach- und Fassadenverkleidungen, Dachrinnen und Garagentore erfüllen höchste Ansprüche an Qualität und – dank Farbenvielfalt in der Ausführung – auch an die Optik. Zudem setzt Lindab auf ressourcenschonendes Material für umweltfreundliche Konstruktionen.
Das Bauen nachhaltiger Gebäude einfacher machen – dieses Ziel verfolgt Lindab bereits seit seiner Gründung 1959 in Schweden. Dafür stellt das zu einem internationalen Konzern gewachsene Unternehmen Produkte und Systemlösungen her, die mit Qualität und ausgereiftem Design überzeugen. „Gutes Denken schafft gute Lösungen“, fasst Ralf Rexin, Verkaufsleiter für Deutschland, die Unternehmensphilosophie zusammen.
Die Umwelt schonen, den Kunden erfreuen
Im Fokus dieses Denkens steht neben der Architektur auch stets die Umwelt. Bei seinen Produkten setzt Lindab deshalb auf einen ressourcenschonenden Baustoff: Stahl. „Er ist eines der wenigen Materialien, das unendlich oft wiederverwertet werden kann, ohne dabei seine Eigenschaften zu verlieren. Das bedeutet weniger CO2-Emissionen in der Natur und weniger Energieverschwendung“, erläutert Rexin.
Dabei bleibt die Optik nicht auf der Strecke: Die robusten Fabrikate aus beschichtetem Feinblechstahl sind vielfältig und flexibel einsetzbar, vor allem aufgrund der großen Farbauswahl. Ihre durchdachte Gestaltung ermöglicht außerdem eine einfache Montage. Faire, partnerschaftliche Verhältnisse zu den Kunden und Zuverlässigkeit in puncto Lieferung runden den Service von Lindab ab.
Mit diesem Konzept ist das Unternehmen weltweit erfolgreich. 1971 gründete es eine Niederlassung in Dänemark, der Vertrieb für weitere Länder folgte. 2006 ging der schwedische Marktführer im Segment Dachrinnen an die Stockholmer Börse.
Skandinavischer Service für Deutschland
Seit 1990 ist das Unternehmen auch am deutschen Markt präsent. „Besonders in Norddeutschland gibt es große Ähnlichkeiten zur Bauweise der dänischen Nachbarn und der Skandinavier im Allgemeinen“, sagt Rexin. Den bislang größten Absatz hat hierzulande die Produktlinie Coverline. Die profilierten Stahlbleche eignen sich für Fassaden und Dächer von Hallen, Industrie- und Landwirtschaftsgebäuden. „Letztlich kommt es auf den Wert im Vergleich zum Preis an. Und unsere Kunden bekommen großen Wert geboten“, bestätigt Rexin. Auf diese Weise hat sich das Unternehmen in den vergangenen knapp 30 Jahren einen großen Bestandskundenstamm aufgebaut. Diesen will es erweitern und auch andere Baukomponenten verstärkt verbreiten. Dazu gehören die farbigen Dachrinnen Rainline, die Stahlprofile Klick-Dach in Stehfalz-Optik sowie Industrie- und Garagentore.
Der Verkauf erfolgt derzeit an landesweit rund 300 Baustoffhändler, aber auch direkt an Fertighaushersteller. „Schwedenstahl ist hier ein Qualitätsbegriff“, sagt Rexin. Er ergänzt: „Auch die Bodenständigkeit der unaufgeregten Skandinavier und ihr faires Verhandeln zwischen Geschäftspartnern auf Augenhöhe kommen beim deutschen Publikum an.“ Um hier den gewohnten Service anzubieten, hat Lindab zum Jahresbeginn 2018 die deutsche Verkaufsabteilung verstärkt. Neben Verkaufsleiter Ralf Rexin kümmern sich nun drei Außendienst- und drei Innendienstmitarbeiter um die Bedürfnisse der Kunden vor Ort. Diesen stehen auch eine kompetente technische Abteilung mit fünf Angestellten sowie vier Mitarbeiter im Bereich Tore mit Rat und Tat zur Seite.
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