Pressefach Köbo

KÖBO präsentiert virtuelle Anlage
Innovative Kompetenzfelder für neue Märkte

Wuppertal, 07. September 2017. Auf der diesjährigen EMO, die vom 18. bis 23. September in Hannover stattfindet, stehen bei KÖBO alle Zeichen auf Innovation: Besucher können sich in einer interaktiven Präsentation einen Überblick über das Portfolio des Spezialisten für Filter- und Förderanlagen verschaffen. Ein großer Touchscreen Monitor lädt zu einem virtuellen Rundgang durch eine dreidimensionale Systemlösung, die das Gesamtprogramm der Filter- und Förderanlagen digital erlebbar macht. Die technischen Daten zu der jeweiligen Anlage sind in der anschaulichen 3-D-Visualisierung hinterlegt und intuitiv erfahrbar. Mut für Neues zeigt KÖBO auch in der Produktentwicklung und der damit verbundenen Ausrichtung auf neue Märkte wie z. B. die Elektromobilität.

Die KÖBO ECO>PROCESS GmbH mit Sitz in Wuppertal zählt zu den führenden Anbietern für die Projektierung, das Engineering, den Bau und die Inbetriebnahme von Filter- und Förderanlagen. Mehr als 40 Mitarbeiter entwickeln für Kunden aus der metallverarbeitenden Industrie individuelle und maßgeschneiderte Lösungen für die Aufbereitung von Kühlschmierstoffen sowie zur zentralen Entsorgung von Spänen und Metallschrott. In den vergangenen Jahren hat KÖBO nicht zuletzt dank des konsequenten Vertriebsaufbaus und der Erweiterung der eigenen Konstruktion zahlreiche neue Kunden aus den Segmenten Automobil- und Zulieferindustrie, Investitionsgüter und dem Handel gewinnen können.

Schlüsselfertige Systemlösungen

KÖBO bietet seinen Kunden die schlüsselfertige Projektierung, Realisierung und Inbetriebnahme ihrer individuellen Systemlösung an. Umfassende Serviceleistungen rund um die Betreuung der maßgeschneiderten Anlagen gewinnen im Portfolio des Wuppertaler Unternehmens zunehmend an Bedeutung. Geschäftsführer Jürgen Gollmer setzt in diesem Zusammenhang besonders auf die vorausschauende Wartung: „Wir widmen uns verstärkt innovativen Kompetenzfeldern. Dazu zählt u. a. die sogenannte, predictive maintenance’. Wir beschäftigen uns mit Fragen, wie unsere Anlagen noch sicherer werden können. Heute zu wissen, was morgen nicht mehr funktioniert, ist das Erfolgsgeheimnis für dauerhafte Leistungsfähigkeit und die Reduktion von Ausfallzeiten.“

Ausrichtung auf neue Werkstoffe

Innovationsfreudig zeigt sich der Wuppertaler Anlagenbauer auch in puncto neue Technologien für neue Märkte. KÖBO sieht in der E-Mobilität einen weiteren Wachstumsmarkt für das Unternehmen. Die Entsorgung der Reststoffe aus der Verarbeitung von Verbundwerkstoffen erfordert innovative Methoden.

Forschungsprojekt mit der Universität Wuppertal

Für die Weiterentwicklung von bestehenden Technologien sucht KÖBO den Schulterschluss zu Forschungseinrichtungen wie z. B. der Bergischen Universität Wuppertal. Mit dem Ziel der Optimierung von Bestandsprodukten betreut das Unternehmen Bachelorarbeiten von Studierenden, die auf diesem Weg den Einstieg in die Praxis finden. Wichtige Stichworte sind in dem Zusammenhang das Reengineering von bestehenden Prozessen und die Qualitätskontrolle. Darüber hinaus engagiert sich KÖBÖ aktiv im VDMA, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. mit Sitz in Hannover. Geschäftsführer Jürgen Gollmer ist einer der Autoren des aktuellen Leitfadens zum Thema Kühlschmierstoffe „Frische Luft am Arbeitsplatz“, dass der Arbeitskreis Aerosole herausgegeben hat.

EMO Hannover, Halle 7, Stand E 51

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