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Ansprechende Schale, innovativer Kern
Tore von Lindab sind gut für Haus und Umwelt

Jels, 26.03.2019. Ob Garagentore für das Eigenheim oder große Tore für Industriehallen – die Anforderungen sind im Wesentlichen dieselben: Während sie Schutz vor Einbruch und Feuer einerseits sowie Hitze und Kälte andererseits gewährleisten müssen, ist eine ansprechende Optik für das architektonische Gesamtbild von Bedeutung. Die Sektionaltore des skandinavischen Herstellers Lindab erfüllen diese Kriterien und setzen darüber hinaus in puncto Umweltfreundlichkeit neue Standards.

Neben Toren aus Aluminium gehören vor allem Ausführungen aus Stahl zu Lindabs Hauptgeschäft. „Der Werkstoff ist nachhaltig und hat bessere Isolierfähigkeiten“, erklärt Alex Løkkegaard, Produktmanager für das Segment Tore. Zusätzlich verfügt das Türblatt über eine Kältebrückenabtrennung in Form einer Ober- und Unterdichtung aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM). „Das ist einmalig am Markt“, ergänzt Løkkegaard.

Stark in der Isolierung, sanft zur Gesundheit

Das Geheimnis aber liegt im Kern aus Polystyrol: Das Thermoplast ist in seinen wärmedämmenden Eigenschaften stabiler als Polyurethan, was üblicherweise als Isolierstoff zur Anwendung kommt. „Das Ergebnis sind Tore, die im Winter die Wärme im Inneren halten, aber im Sommer keine Hitze hereinlassen“, sagt Alex Løkkegaard. „Sie schützen zudem vor Zugluft, was positive Auswirkungen auf den Energieverbrauch hat.“ Die Lindab-Sektionaltore erzielen einen U-Wert am Torblatt von 0,95 W/m²/K. Ein weiterer Vorteil: Der Polystyrol-Kern gibt im Brandfall keine Energie an das Feuer ab, sondern schmilzt zu Wasser. Dabei werden keine gesundheitsgefährdenden Dämpfe abgegeben. „Im Brandfall ist Polyurethanschaum doppelt so giftig wie das von uns verwendete Polystyrol“, so Løkkegaard.

Nachhaltig von der Wiege bis zur Bahre

Die Lindab-Tore werden zu 98 Prozent aus recyclingfähigem Material hergestellt. Auch bei der Produktion in Dänemark wird Umweltbewusstsein großgeschrieben: Es kommt Ökostrom zum Einsatz, und durch die Verwendung von Polystyrol als Kernmaterial werden die CO2-Emissionen um 50 Prozent im Vergleich zu Toren mit Polyurethanschaum verringert. Kürzlich hat das skandinavische Unternehmen für seine Tore die neue und verbesserte EPD (Environmental Product Declaration) erhalten, die ihnen ein vollständiges Lebenszyklus-Zertifikat von der Wiege bis zur Bahre ausstellt. Somit sind die Tore auch für Projekte nach Maßstäben der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen geeignet. Damit entsprechen die Tore der Good-Thinking-Philosophie des skandinavischen Unternehmens. Mit dieser übernimmt Lindab Verantwortung für sein Handeln und verpflichtet sich, gute Lösungen für alle Herausforderungen zu finden – sowohl für die Bauherren als auch für den Umweltschutz. „Denn nur so entstehen langlebige und nachhaltige Objekte“, weiß Løkkegaard.

Design, das die Fassade veredelt

Damit sich die Tore harmonisch ins architektonische Konzept einfügen, ist eine breite Palette an Standardfarben auswählbar, ergänzt werden diese um Sonder- und Sablé-Farben. Die Nuancen lassen sich in verschiedenen Oberflächenstrukturen umsetzen: Stuck, Holzmaserung und, für Garagentore, glatt. „Wir setzen auch Sonderanfertigungen um, bei denen wir beispielsweise Holz auf das Tor aufbringen“, sagt Alex Løkkegaard. Die Ausführung als Rahmensprossentor erlaubt, dass natürliches Licht von außen ins Gebäudeinnere fällt. „Für eine optimale Kombination aus Isoliervermögen und Lichteinfall bietet es sich an, ein Sektionstor mit ein oder zwei Fensterabschnitten zu wählen“, empfiehlt der Produktmanager.
Für besten Bedienkomfort werden die Lindab-Tore elektrisch betrieben und sind mit einer Vielzahl an Zubehör wie Hochleistungs-Handsendern, Ampeln und Apps für den Fernzugriff erhältlich.

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