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Balkone besser früh renovieren, als später aufwendig sanieren
Balkone sind die einfachste Möglichkeit, Haus oder Wohnung zu verlassen, um etwas Zeit im Freien zu genießen. Wer zuletzt viel Zeit im Homeoffice verbracht hat, wird dies umso mehr zu schätzen wissen. Doch genau wie jeder Raum im Inneren des Hauses benötigen auch sie von Zeit zu Zeit eine Renovierung. Besonders wichtig ist dabei die Abdichtung des Bodens und der Anschlüsse an Wand, Geländer und Balkontür. Hier bieten sich Systeme auf Flüssigkunststoffbasis an, wie sie etwa der Hersteller Triflex anbietet. Sie haften auf unterschiedlichen Untergründen, passen sich flexibel auch kleinsten Ecken an und härten sehr schnell aus. Die Sanierung eines Balkons lässt sich so an nur einem Tag realisieren. Dank der geringen Schichtdicke bei gleichzeitig hoher Stabilität ist die Lösung zudem für die anspruchsvolle Ausführung schwellenloser Übergänge für barrierefreies Wohnen prädestiniert.
Windmühle Lavelsloh
Vorbeugen ist besser als „nachbeugen“ – gemäß diesem Grundsatz handelte Bauherr Hans Joachim Rieseberg bei der Haubensanierung seiner denkmalgeschützten Windmühle. Noch bevor die schadhaften Stellen an den in die Jahre gekommenen Bitumenbahnen der darunterliegenden Holzkonstruktion des Mühlenkopfes keinen ausreichenden Schutz mehr vor Feuchtigkeit boten, setzte er eine Instandhaltungsmaßnahme um. Dafür suchte der erfahrene Architekt nach einer Bitumenalternative und einer langlebigen Lösung. Als Herausforderung dabei erwies sich vor allem die komplizierte Geometrie des Untergrundes. Fündig wurde er beim Mindener Flüssigkunststoff-Experten Triflex: Die Neuabdichtung auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) schmiegt sich nahtlos wie eine zweite Haut an den Mühlenkopf. Ein vorheriges Entfernen des Altbelags war nicht notwendig. Das Ergebnis ist dauerhaft und erfüllt auch die Anforderungen des Denkmalschutzes.
Triflex SmartTec mit „EMICODE EC1plus“ ausgezeichnet
Bauprodukte können unter Umständen Inhaltsstoffe enthalten, die für Mensch und Umwelt schädliche Emissionen freisetzen. Um das Vertrauen von Verbrauchern in geprüfte Systeme zu stärken und sie vergleichbar zu machen, vergibt die Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e. V. (kurz GEV) ihr EMICODE-Gütesiegel an Produkte, die sich regelmäßig strengen Qualitätskontrollen unterziehen. Jetzt wurde das Abdichtungssystem Triflex SmartTec des Mindener Flüssigkunststoff-Spezialisten mit EMICODE EC1plus zertifiziert, der besten Emissionsklasse.
Nullschwelle
Barrierefreies Bauen gewinnt angesichts des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2021 wird die Zahl der Menschen im Rentenalter bis 2035 um 22 % anwachsen. Schwellenlose Übergänge an Eingangs- und Fenstertüren stellen sicher, dass auch körperlich eingeschränkte Menschen einen möglichst großen Bewegungsradius haben. Bautechnisch gesehen ergeben sich in diesem Bereich besondere Anforderungen: Hier ist ein Abdichtungssystem erforderlich, das dauerhaft funktionssicher ist und geprüfte Materialtauglichkeit gewährt. Mögliche Bedenken, die Norm für Bauwerksabdichtungen bei einer schwellenlosen Erschließung nicht ausreichend zu berücksichtigen, entkräftet Triflex mit einem neuen Prüfverfahren. Dieses hat der Mindener Flüssigkunststoff-Hersteller zusammen mit dem Prüfinstitut ift Rosenheim entwickelt.
Tiefgarage Graf Zeppelin Haus, Friedrichshafen
Als in der Tiefgarage des Kultur- und Kongresszentrums „Graf-Zeppelin-Haus“ in Friedrichshafen nach drei Jahrzehnten Nutzung eine Sanierung erforderlich wurde, machte der Bauherr die Not zur Tugend: Während auf dem Betonuntergrund eine Instandsetzung mit Neuabdichtung und -beschichtung zum Schutz der Bewehrung durchgeführt wurde, ließ er auch ein Farbkonzept realisieren. Dieses greift die Corporate Identity des Hauses auf und sorgt mit hellen Tönen dafür, dass sich die Besucher gleich bei der Ankunft gut empfangen fühlen – schließlich ist die Einfahrt in die Tiefgarage für viele der erste Kontakt mit dem Gebäude. Nach einer europaweiten produktneutral gehaltenen Ausschreibung erhielt die Firma BeKor Süd Gmbh aus Memmingen mit dem von ihr angebotenen System Triflex ProPark der Firma Triflex den Zuschlag.
Kaverne Pumpspeicherwerk Markersbach
Im sächsischen Markersbach betreibt der Energiekonzern Vattenfall eines der beiden größten deutschen Pumpspeicherwerke. Die Maschinentechnik befindet sich in einer 100 Meter unter der Oberfläche liegenden Kaverne, deren Eingangsbereich vorgelagert ist. Ganzjährige Wetter- und Witterungseinflüsse hatten dazu geführt, dass das Dach der Zufahrt starke Feuchteschäden aufwies und die Nässe ins Innere der Konstruktion drang. Eine Instandsetzung war dringend erforderlich. Gemeinsam entschieden sich der Bauherr, die Vattenfall GmbH, und der beauftragte Dachdeckerbetrieb, die Dresdener Claus Dittrich GmbH, für eine Abdichtungslösung von Triflex.