Pressefach Triflex2024-05-14T13:12:44+02:00

Pressefach Triflex

Ihre Ansprechpartnerin bei presigno:
Katharina Remke
katharina.remke@presigno.de
0231 / 9999 5477

Pressefächer Triflex

Branchenstudie Bauwerksabdichtung

Vor allem im Flachdachbau scheinen Bitumenbahnen bislang die naheliegende Wahl zu sein, wenn es um die Abdichtung geht. Doch das Marktwachstum in diesem Segment schwächelte 2018, während sich ein anderes Material als Hidden Champion erwies: Flüssigabdichtungen, insbesondere solche auf Kunststoffbasis, legten stark zu. Der Grund: Sie überzeugen vor allem in puncto Nachhaltigkeit. Mit Produkten auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA), auf die sich der Mindener Hersteller Triflex seit mehr als 40 Jahren spezialisiert, schafft man eine naht- und fugenlose Oberfläche. Sie ist hinterlaufsicher und schützt das Bauwerk somit dauerhaft vor Feuchteeintrag. Die flüssige Verarbeitung erlaubt die einfache Einbindung selbst komplexer Details. Bitumenbahnen fehlt dafür dagegen die notwendige Flexibilität.

Donnerstag, 7. März, 2019|

Stiegensanierung Kufstein

Massive Feuchteschäden zeigten sich an der Gartenstiege eines Einfamilienhauses in Kufstein. Für die Bewohner bedeutete dies neben einem unansehnlichen Erscheinungsbild vor allem eine Gefährdung der Bausubstanz. Deshalb war ein Sanierungskonzept gefragt, das die Herausforderungen schnell bewältigt und das Ergebnis dauerhaft erhält. Der Bauherr beauftragte damit die Wagner Martin GmbH, Kufstein. Das Unternehmen verwendet für Bauwerksabdichtungen seit vielen Jahren Triflex Flüssigkunststoff und empfahl das Material auch bei diesem Objekt. Zum Einsatz kam Triflex TSS mit vollflächiger Abdichtung.

Donnerstag, 7. Februar, 2019|

Brunnen Bad Gandersheim

Historische Brunnenanlagen gehören zu den Hinguckern eines Stadtbildes. Wenn sich das Wasser jedoch außerhalb der vorgegebenen Formen einen Weg bahnt, ist die Bausubstanz gefährdet und eine zügige Instandsetzung notwendig. Das war beim Festspielbrunnen in Bad Gandersheim der Fall: Die schadhafte Abdichtung bot keinen ausreichenden Schutz mehr vor dauerhaft stehendem Wasser. Abplatzungen und Ausbrüche des Betons sowie Schäden am Boden des Brunnens waren die Folge. Um den Bestand des Bauwerks dauerhaft zu erhalten, beauftragte die Stadt Bad Gandersheim Dachdeckermeister Manfred Nienstedt, Innungsobermeister Northeim/Einbeck. Er hatte bereits einen anderen Brunnen in Wolfsburg erfolgreich mit Triflex Flüssigkunststoff abgedichtet und schlug das Spezialharz auch für dieses Objekt vor.

Donnerstag, 7. Februar, 2019|

Abdichtung von Metalldächern

Metalle auf dem Dach sind in der Baupraxis immer häufiger zu finden. Ob als umlaufende Attika, Wandverkleidung oder als gesamte Flachdachabdeckung – das Material ist funktional, vielseitig einsetzbar und verleiht Bauwerken eine markante Optik. Zugleich stellt es besondere Anforderungen an die Abdichtung, um die Konstruktion dauerhaft vor Feuchteschäden zu bewahren. Dabei steht vor allem die Dichtheit der Übergänge zwischen den einzelnen Bauelementen im Fokus. Zudem müssen Maßnahmen getroffen werden, die das Metalldach zuverlässig vor der Entstehung von Korrosion und Schlagschäden schützen. Abdichtungsexperten wie Triflex bieten dafür passgenaue Lösungen an.

Freitag, 11. Januar, 2019|

Tiefgarage Barlowstraße München

Im Münchener Stadtteil Engelschalking hat die örtlich H’Group den Neubau eines Gebäudekomplexes realisiert, der urbanes Wohnen in grüner Lage ermöglicht. Damit die Bewohner auch die Gelegenheit haben, ihre Fahrzeuge schnell und stressfrei zu parken, verfügt das Projekt über eine Tiefgarage. Für eine sichere Nutzung war hier eine Oberflächengestaltung gefragt, die den aktuell gültigen technischen Regelwerken entspricht. Dabei galt es, vielfältige Details miteinzubeziehen. In der Entwurfsplanung war außerdem eine spätere, optisch ansprechende farbliche Gestaltung der Tiefgarage vorgesehen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, kam eine Lösung auf Basis von Flüssigkunststoff zum Einsatz: das Beschichtungssystem Triflex DeckCoat.

Freitag, 11. Januar, 2019|

Abdichtungsarbeiten am Berliner Dom

Seine traditionsreiche Geschichte, seine besondere Architektur und seine einmalige Lage direkt an der Spree machen den Berliner Dom zum beliebten Ausflugsziel von Besuchern aus dem In- und Ausland. Das feuchte Mikroklima sowie die starke Frequentierung durch Publikumsverkehr setzten der über 100 Jahre alten Bausubstanz jedoch zu. Durch die nicht mehr funktionsfähige Altabdichtung war Feuchtigkeit in die denkmalgeschützte Konstruktion eingedrungen. Da die Abdichtung auf verschiedenen Untergründen sowie im Anschlussbereich erfolgen sollte und die Substanz zudem stark durchfeuchtet war, fiel die Wahl auf Triflex SmartTec.

Donnerstag, 13. Dezember, 2018|

Nach oben