Pressefach Triflex
Ihre Ansprechpartnerin bei presigno:
Katharina Remke
katharina.remke@presigno.de
0231 / 9999 5477
Balkonsanierung Salzgitter
Nach über 60 Jahren hatten die alten Oberflächen der Balkone eines Mehrfamilienhauses in Salzgitter ausgedient. Im Namen der Wohnungseigentumsgemeinschaft (WEG) Kranichdamm 35-41, Salzgitter, gab die Salzgitter Wohnungs-GmbH als Verwalter die Sanierung aller Balkone in Auftrag. Für die Herstellung eines funktionsfähigen Schutzes waren umfangreiche Abdichtungs-, Beton- und Malerarbeiten erforderlich. Um eine dauerhaft beständige Abdichtung zu erhalten, empfahl die Rainer Bothe Malerbetrieb GmbH, Bad Harzburg, dem Bauherrn eine Lösung mit Flüssigkunststoff. Mit dem Balkon Abdichtungssystem Triflex BTS-P auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) hat der Verarbeiter die komplexen Anforderungen der Sanierung zur Zufriedenheit der Eigentümer erfüllt.
Teilnehmerrekord Symposienreihe 2018
Mit etwa 150 Teilnehmern pro Veranstaltung war die Triflex Symposienreihe 2018 die bislang erfolgreichste. Architekten, Ingenieure und Planer aus ganz Deutschland nutzten die acht Termine umfassende Fortbildungsreihe für einen fachlichen Austausch, der sich in diesem Jahr auf das Thema Balkone konzentrierte. Gemeinsam mit den Veranstaltungspartnern ACO Hochbau Vertrieb GmbH und Schöck Bauteile GmbH zeigte Flüssigkunststoff-Hersteller Triflex regelkonforme Lösungen auf, die einen dauerhaften Schutz des exponierten Bauteils sicherstellen.
Triflex Stone Design R 1K
Natürliche Oberflächen für Balkone und Terrassen lassen sich mit Triflex Stone Design in vielen verschiedenen Farben und Oberflächenstrukturen herstellen. Mit der Produktinnovation Triflex Stone Design R 1K funktioniert das ab sofort noch schneller: Das farblose, 1-komponentige Harz auf Basis von silanterminiertem Polyurethan (PU) kommt in Verbindung mit Triflex Stone Design S, einer Marmorkies- oder neuerdings auch Granitsplitt-Körnung, zum Einsatz. Im Zusammenspiel entsteht eine mechanisch hoch belastbare Oberfläche in naturnaher Optik. Dank integrierter, vliesarmierter Abdichtung schützt sie die Bausubstanz zugleich vor eindringender Feuchtigkeit.
Triflex HeatTec
Schnee, gefrierender Regen oder Hagel verwandeln Oberflächen in Sekundenschnelle in eine gefährliche Eisbahn. Wer auf Straßen, Zufahrten und Gehwegen ins Rutschen gerät, ist der Situation ausgeliefert. Eine sichere Lösung bietet das neue Flächenheizsystem Triflex HeatTec: Die Kombination von hitzebeständiger Flüssigkunststoff-Nutzschicht und schnell reagierendem Heizelement hält Ein- und Ausfahrten, Fußgängerüberwege, Treppenanlagen sowie andere außenliegende Bereiche eisfrei. Damit wird das Unfallrisiko für Passanten und Fahrzeuge minimiert.
Palace Hotel Usedom
Eine schadhafte Dachabdichtung sowie die nicht ausreichende Belüftung der Unterkonstruktion hatten beim Palace Hotel Usedom zur Durchfeuchtung des Holzes geführt. Mit einer neuen Abdichtung sollte die Dachfläche instandgesetzt werden. Im Sinne des Denkmalschutzes galt es, die ursprüngliche Optik zu erhalten. Gemeinsam entschieden sich der Sachverständige Christian Schleeh, der Verarbeiter karlsson Dachdeckerei Alexander Zwielich GmbH sowie die Untere Denkmalschutzbehörde Anklam für eine Lösung mit Flüssigkunststoff. Die anspruchsvollen Vorgaben setzten die Sanierer mit Triflex ProDetail um. Fachgerecht appliziert, schützt es die historische Bausubstanz für viele Jahre.
Sheddächer Alstom
Der Bahntechnik-Anbieter Alstom plante, an seinem Standort in Braunschweig eine Halle neu zu nutzen. Da dort bestmögliche Arbeitsbedingungen herrschen sollten, ließ der Bauherr die alten Sheddächer des Gebäudes sanieren. Durch die undichten Glasabdeckungen konnte Feuchtigkeit eindringen, so dass eine Instandsetzung erforderlich war. Um sicherzustellen, dass das Dach langfristig dicht hält, war eine hochwertige Lösung gefragt, die zehn Jahre Garantie bietet. Diese Anforderung erfüllte die beauftragte sun-TEC Group, Bad Salzdetfurth, gemeinsam mit Flüssigkunststoff-Hersteller Triflex. Durch die Kombination von verschiedenen Produkten für Glas und Metall konnten insgesamt 4.000 Meter dauerhaft abgedichtet werden.






