Schadstellen partiell abdichten
Prüfzeugnisse belegen Dauerhaftigkeit von Triflex Rissbandagen

Minden, 6. August 2020. Risse in der Beschichtung und Abdichtung von Oberflächen in Parkhäusern machen den Weg frei für Feuchtigkeit und Chloride und damit für Schäden an der Bausubstanz. Schnell und zuverlässig Abhilfe leisten die Triflex Rissbandagen auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA). Sie sind dynamisch rissüberbrückend und hoch belastbar. Das belegen die OS 10-Prüfzeugnisse. Kurze Sperrzeiten und die Möglichkeit einer Sanierung bei laufendem Betrieb minimieren den finanziellen Aufwand.

Temperaturbedingte Ausdehnungen sowie durch das Befahren verursachte Schwingungen können zu feinen Rissen im Bereich der Vergussfugen von Betonböden führen. Um das Eindringen von Feuchtigkeit und Chlorid in die Konstruktion zu verhindern, ist die Abdichtung bzw. Beschichtung wiederherzustellen. Diese muss rissüberbrückend, wasserdicht, rutschhemmend und, im Sinne der Wirtschaftlichkeit, dauerhaft sein. Die Triflex Rissbandagen erfüllen all diese Kriterien. Mit ihnen können gemäß DBV-Merkblatt bewegliche Trennrisse, Arbeitsfugen und rissgefährdete Zonen abgedeckt werden.

Drei Systemvarianten

Die Triflex Rissbandagen sind, je nach Anforderungen des Einsatzortes, in drei farblich gestaltbaren Oberflächenvarianten ausführbar, wahlweise mit oder ohne rutschfeste Nutzschicht oder mit flächenbündigem Einbau. Zwei Varianten besitzen ein OS 10-Prüfzeugnis, das ihnen höchste Rissüberbrückungseigenschaften bescheinigt. Das Material ist zudem witterungs- und tausalzbeständig sowie gemäß DIN EN 13501-1 schwer entflammbar.

Kurze Sperrzeiten

Aufgrund der schnellen Reaktionszeit des Harzes sind die damit abgedichteten Stellen bereits nach drei Stunden wieder befahrbar. Weil der Betrieb dabei mit nur minimalen Einschränkungen fortgesetzt werden kann, ist eine wirtschaftliche Ausführung der Maßnahme sichergestellt.

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