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Wirtschaftlichkeit Parkhäuser (mit Interview)
Worauf es bei der Planung und Sanierung von Parkflächen ankommt, hängt von der Perspektive ab: Während für die Verarbeiter die Anwenderfreundlichkeit der Produkte im Fokus steht, hat für den Eigentümer der wirtschaftliche Betrieb seiner Immobilie Priorität. Flüssigkunststoff-Lösungen werden diesem Anspruch in ihrem Gebrauch und im Resultat gerecht, wie ein Beispiel aus Friedrichshafen zeigt.
Sanierung im Stadionbau
Starke mechanische Belastungen und ganzjährige Witterungseinflüsse stellen die verschiedenen Bauteile von Sportstadien auf eine harte Bestandsprobe: Das Dach benötigt eine dauerhafte Abdichtung aller Details, um die Zuschauer zu schützen und zugleich die Bausubstanz vor Feuchteeintrag zu bewahren. Gleiches gilt für die Tribüne – in diesem Bereich stehen die zahlreichen Fugen im Fokus, deren Abdichtung die Bewegungen der Bauteile aufnehmen muss, um darunterliegende Räume vor Nässe zu schützen. Für all diese Anforderungen bewähren sich Systemlösungen mit Flüssigkunststoff, auf Basis von Polymethylmethacrylatharz (PMMA).
Fehleranfälligkeit von Details im Parkhaus
In Parkhäusern und Tiefgaragen finden sich zahlreiche Details, die in die Abdichtung miteinzubeziehen sind. Passiert dies nicht in ausreichender Form, können Schäden wie Risse oder Undichtigkeiten auftreten, die eine Gefahr für die Konstruktion und die Benutzer darstellen und schließlich auch die Wirtschaftlichkeit gefährden. Regelmäßige Inspektionen sind deswegen ein Muss. Damit diese nicht gefürchtet werden brauchen, empfiehlt sich der Einsatz von erprobten Systemen, zum Beispiel auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA), wie Triflex sie anbietet.
Abdichtung auf verschiedenen Materialien
Dacharchitektur ist vielfältig sowohl hinsichtlich der möglichen Geometrien als auch der eingesetzten Baustoffe. Damit die Konstruktion zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt ist, bedarf es einer Abdichtung der Flächen und vor allem Details, die unabhängig des vorhandenen Untergrundmaterials langlebig funktioniert. Insbesondere beim Übergang zwischen verschiedenen Bauteilen und -stoffen erweisen sich Flüssigabdichtungen auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) als Problemlöser. Bei einer Vielzahl der gebräuchlichen Materialien ist eine Haftung gegeben – und das meist mit minimaler Untergrundvorbehandlung und oftmals sogar ohne vorheriges Grundieren.
Parkhauscheck
Für Parkhausbetreiber sind das Frühjahr und der Herbst markante Zeitpunkte: Um die Wirtschaftlichkeit ihres Gebäudes langfristig sicherzustellen, sollten die Eigentümer dann eine gründliche Überprüfung des Bestandes vornehmen. Es gilt, eventuelle Mängel rechtzeitig zu entdecken und zu beheben, um die Konstruktion zu schützen. Denn bereits kleine Risse können zu gravierenden Schäden führen. Als praktischen Leitfaden hat Triflex eine Parkhaus-Checkliste erstellt unter www.triflex.com/de/parkhauscheck. Ergänzend empfiehlt der Mindener Abdichtungsexperte, einen Fachmann zurate zu ziehen. Dieser untersucht das Bauwerk auf Herz und Nieren und weiß im Schadensfall, was zu tun ist. In der Praxis erweisen sich die Produkte von Triflex auf Polymethylmethacrylatharz-Basis (PMMA) als passende Lösung. Der Flüssigkunststoff dichtet Oberflächen zuverlässig ab und gewährt einen dauerhaften Schutz der Bausubstanz. Der Parkhausbetrieb ist für viele Jahre gesichert, und Sanierungsintervalle verlängern sich spürbar.
Pakrflächenabdichtung und -beschichtung: Flott & flexibel
Dass die Abdichtung und Beschichtung von Parkflächen zeitsparend erfolgt, liegt nicht nur im Interesse ihrer Betreiber. Auch die verarbeitenden Betriebe profitieren von einem zügigen Projektverlauf, einer guten Planbarkeit und natürlich von einem zufriedenen Auftraggeber. Systeme auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA), wie Triflex sie speziell für den Einsatz in Parkhäusern anbietet, machen sich hier bezahlt: Das Material erweist sich in der Anwendung als schnell und flexibel.






