Smart Grid Labor TU Dortmund
Wie geht unser Stromnetz mit der schwankenden Spannung aus Windenergie oder Photovoltaik um? Wie verhält es sich, wenn eine große Anzahl Elektro-Autos gleichzeitig lädt? Das neue Smart Grid Technology Lab der TU Dortmund forscht zu diesen aktuellen Fragen. Am ie³, dem Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft der Technischen Universität werden dazu verschiedene Netzsituationen im Labor realistisch simuliert. Für die Übersetzung vom Mittel- auf das Niederspannungsnetz in der Prüfumgebung war ein Transformator gefragt, der unzulässige Spannungsschwankungen kompensiert – und das vollautomatisch auf Basis eines vorgegebenen Regelalgorithmus. Ormazabal lieferte dazu einen regelbaren Ortsnetztransformator (rONT).